Das Leben & der Alltag in Rodi

Einkaufsmöglichkeiten

Alles, was man braucht an einem Fleck

In Rodi selbst gibt es alles, was man braucht. Gut sortiert der Supermarkt „CALDERONE“ (den Weg zur Straße runter dann links, nach ca. 50 m geht es rechts die Treppe runter).

Unmittelbar am Kirchplatz gibt es eine Metzgerei, die ebenfalls ein Sortiment für den täglichen Bedarf vorhält.

Wer es etwas größer mag, findet in Barcellona mehrere Supermärkte, u.a. auch eine LIDL-iliale. Gemüse und Obst gibt es auch auf dem Weg dorthin bei diversen fliegenden Händlern am Straßenrand.

Die Wochenmärkte sind eine wahre Fundgrube für SchnäppchenjägerInnen. Fliegende Händler bieten an ihren Ständen von Töpfen über Besteck bis zum Parfum, T-Shirt, Polo-Hemd, Kleider in allen Farben und Qualitäten praktisch alles. Der Markt findet statt in Barcellona auf einer Freifläche von der Bahnlinie aus gesehen in Richtung Stadtmitte. Am besten Bea vor Ort fragen, wie man dort hinkommt oder sich vor Ort durchfragen.

Der Sound des Dorfes

Man nimmt am Dorfleben teil. Angefangen von den Hähnen, die morgens krähen, über Hundegebell aus verschiedenen Richtungen bis zu den Kirchenglocken und dem einen oder anderen Jugendlichen, der die Belastungsfähigkeit des Motors seines Zweirads testet: Alles was richtig wichtig und Teil des ganz normalen Dorflebens ist, bekommt man mit und gewöhnt sich schnell daran.

Natürlich gibt es zu verschiedenen Anlässen über das Jahr hinweg nicht nur in Rodì sondern in jedem Ort der Umgebung auch Feste zu feiern. Eingeläutet von Böllerschüssen und immer wieder auch umrahmt von Feuerwerken, gilt es zu feiern, was immer es zu feiern gibt.

Prozessionen oder Blaskapellen ziehen besonders an den kirchlichen Feiertagen wie Weihnachten und Ostern, aber auch im Hauptferienmonat August kreuz & quer durch den Ort und auf dem abends zur Fußgängerzone umfunktionierten „Corso“ finden immer wieder Theateraufführungen und Konzerte statt. Man bekommt schnell mit, wo im Dorf was los ist.

Die BewohnerInnen des Ortes feiern sich und das Leben – die im Ort lebenden TouristInnen dürfen daran teilhaben und sollten dies als lebhaften Ausdruck sizilianischer Lebensart betrachten.